Waren Sie heute schon achtsam? Dann haben Sie vielleicht bei einer Tasse Kaffee einen Moment innegehalten, den Duft bewusst wahrgenommen und diese Zeit gedanklich weder mit dem letzten noch mit dem nächsten Patienten verbracht. Oder Sie haben eine spezielle Achtsamkeitsübung ausgeführt. Egal in welcher Form: Achtsamkeit kann zur Stressbewältigung und Entschleunigung des Alltags beitragen, ja sogar Krankheitssymptome verringern.
Paul Blanck

M. Sc. Psych.; seit 2015 Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) in Heidelberg; wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-geförderten PrOMET-Studie. Kontakt: paul.blanck@zpp.uni-hd.de
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Systemisch. Gleiche Erkrankung. Individuelle Therapie.
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