Warum wir eine Therapeutenkammer brauchen
Es ist Zeit für mehr Selbstbestimmung in den Therapieberufen – wir wollen mitreden, mitgestalten, professionelle Berufspolitik. Unsere Profession spaltet sich bei der Frage nach einer Kammer in mindestens zwei Gruppen: Freunde und Gegner. Wir haben mit zwei Kammerbefürwortern gesprochen. Was soll oder wird eine Therapeutenkammer leisten? Wie könnte der Weg dorthin aussehen?

Gesprächspartner Michael Austrup

Diplom-Physiotherapeut; eigene Praxis in Überlingen / Bodensee; Dozent an einer PT-Schule; Vorstandsmitglied von Physio-Deutschland, Landesverband Baden-Württemberg; Mitglied der Ethikkommission von Physio-Deutschland. Kontakt: austrup@bw.physio-deutschland.de
Gesprächspartnerin Daniela Hoffmann-Kruse

M. Sc. (GB), M. A.(D); Physiotherapeutin; Hochschulreferentin; Bundeskoordinatorin der Initiative Therapeutenkammer; erste Vorsitzende des Fördervereins TKNRW e. V.; Initiatorin verschiedener Projekte, die über das Thema Kammer informieren. Kontakt: post@tknrw.de
Frau Hoffmann-Kruse, Sie sind erste Vorsitzende des Fördervereins Therapeutenkammer in Nordrhein-Westfalen e. V. Was ist Ihr Anliegen?