Seit rund fünf Jahren produziert die pt Zeitschrift für Physiotherapeuten nun schon Videos, die auf unserem YouTube Kanal Open Access zur Verfügung stehen.
Steffen Tepel ist seit vielen Jahren als Neuroathletik-Trainer im Wintersport tätig. Als ehemaliger Team-Juniorenweltmeister in der Nordischen Kombination wechselte er 2011 auf die Trainerseite zur schweizerischen Nationalmannschaft.
[jr] Ein internationales Forschungsteam hat eine neue Assoziation zwischen der Darmflora und Entzündungsherden im zentralen Nervensystem (ZNS) bei Multipler Sklerose identifiziert.
[jr] Forscher der Universität Hohenheim haben in einer Studie herausgefunden, dass sich Weizen und Dinkel deutlich in der Eiweißzusammensetzung im Mehl unterscheiden.
Ein kleines gallisches Dorf namens Physiotherapie freut sich darüber, dass seine Bedeutung für den Rest des großen Medizinimperiums und die Menschheit überhaupt geklärt wurde: Wir sind systemrelevant.
Seit Kurzem ist die Verordnung von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) möglich. Grundsätzlich ist der Einsatz von digitalen Innovationen als Ergänzung beziehungsweise Unterstützung im Therapieprozess zu begrüßen.
Ein Training von Kraft und Koordination sowie Stabilisationsübungen sind erwiesenermaßen effektiv für Patienten mit chronischen unspezifischen Kreuzschmerzen.
Die Bedeutung von Telemedizin und Telerehabilitation hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Implementierung diverser Technologien unterstützt mittlerweile den Rehabilitationsprozess.
Die Coronapandemie hat auch zu immensen Veränderungen in den Gesundheitssystemen geführt. Um eine kontinuierliche Versorgungsqualität zu gewährleisten, sind telemedizinische Angebote mittlerweile sehr wichtig geworden.
Rund zwei Prozent der Menschen sind von einer Fibromyalgie betroffen. Die Ätiopathogenese ist bisher kaum verstanden, Sensibilisierungsprozesse im zentralen Nervensystem mit einer Dysbalance in Bezug auf hemmende und fazilitierende Einflüsse scheinen aber eine Rolle zu spielen – sowohl bei der Entstehung des Krankheitsbildes als auch bei der Chronifizierung.
Prinzipiell ist die Implantation einer Knieendoprothese effektiv zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung bei Patienten mit fortgeschrittener Arthrose.
Der Digitalisierung von medizinischen Leistungen sind seit Inkrafttreten des DVG (Digitale-Versorgung-Gesetz) nun auch in Deutschland Tür und Tor geöffnet.
Derzeit findet eine gesundheits-, bildungs- und berufspolitische Diskussion statt, die die richtige Strategie im Umgang mit vier kleinen Absätzen im Referentenentwurf eines sogenannten Omnibusgesetzes mit dem Namen „Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (Gesundheitsversorgungsentwicklungsgesetz – GVWG)“ zum Gegenstand hat.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen durch die Coronakrise galt es, sich in den letzten Monaten an Fachschulen für Physiotherapie binnen kürzester Zeit auf digitale Lehr-/Lernformate einzustellen und diese in den laufenden Betrieb einzubinden.
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, teilten Wissenschaftler 38 werdende Mütter mit einem diagnostizierten Schwangerschaftsdiabetes in zwei Gruppen ein: Die Kontrollgruppe bekam die übliche medizinische Standardversorgung, die Experimentalgruppe erhielt zusätzlich zweimal wöchentlich beaufsichtigte Übungstherapie von jeweils 50 bis 55 Minuten Dauer, die Kardio- und Krafttraining beinhaltete.
Ein Forscherteam wertete Daten von insgesamt 80.306 Personen aus England und Schottland aus, die im Rahmen von Gesundheitsbefragungen zwischen 1994 und 2008 erhoben worden waren.
Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil in der Prävention von chronischen, nicht ansteckenden Krankheiten, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs.
Physiotherapie kann Patienten mit malignen Tumoren im Kopf- und Nackenbereich symptomlindernd unterstützen. Bisher wurde der Effekt eines Heimübungsprogrammes noch nicht ausreichend untersucht. Deswegen verglichen taiwanesische Forscher in ihrer randomisierten Studie, welche Intervention sinnvoller ist: eine ambulante Physiotherapie mit zusätzlichen Heimübungen oder die alleinige Therapie zu Hause (Gehen / Walken, kräftigende Schultergürtel-Übungen, zum Beispiel für den mittleren und unteren Anteil des M. trapezius, Dehnungen für den Schultergürtel). Die individuelle 60-minütige Übungstherapie zu Hause sollte fünfmal wöchentlich stattfinden (n = 18). Nach anfänglicher Instruktion der Patienten und Angehörigen erkundigten sich die Therapeuten jede Woche telefonisch nach dem Übungsfortschritt. Die ambulanten Patienten (n = 19) erhielten zweimal in der Woche für eine Stunde Therapie im Therapiezentrum (Laufband, progressive Kräftigungsübungen bei 30 bis 60 Prozent des Einwiederholungsmaximums und Schultergürtel-Dehnungen) und Hausübungen für die restlichen drei Tage (aerobes Training in Form von Gehen / Walken und statische Dehnungen, wie bei der Heimübungsgruppe, allerdings keine Kraftübungen zu Hause). Die Patienten waren zwischen 20 und 80 Jahre alt, die Tumordiagnose lag maximal sechs Monate zurück (TNM-Klassifizierung II–IV) und es war eine radikale chirurgische Operation mit Lymphknotendissektion durchgeführt worden. Die Forscher setzten folgende Messinstrumente vor der Physiotherapie sowie nach sechs und zwölf Wochen ein:
Die neurologische Rehabilitation ist gut erforscht, es gibt viele effektive Maßnahmen zur Therapie von Schlaganfall-Patienten. Das Zirkeltraining wird noch nicht flächendeckend angewandt; brasilianische Wissenschaftler prüften nun mit einer Meta-Analyse, ob es wirksam ist. Sie führten eine Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, Embase, Cochrane Library und PEDro bis März 2017 durch. Auf der Grundlage der PRISMA-Kriterien und unter Befolgung der definierten Einschlusskriterien (randomisierte Studien, Konsens der unabhängigen Untersucher) schlossen sie elf Studien mit 750 Patienten (38 bis 91 Jahre) ein, deren Schlaganfälle zwischen einem und 93 Monaten zurücklagen. Das Zirkeltraining dauerte jeweils 30 bis 90 Minuten und fand an drei bis 15 Stationen mit einer jeweiligen Übungszeit von drei bis fünf Minuten statt. Es wurde vier bis 19 Wochen lang zwei- bis siebenmal wöchentlich durchgeführt. Die Ergebnisse von acht Studien wurden in einer Meta-Analyse zusammengefasst; die quantitative Auswertung zeigte, dass Übungen im Zirkeltraining für Patienten nach Schlaganfall zur Verbesserung der Gehgeschwindigkeit wirksamer sein können als konventionelle Physiotherapie mit ähnlicher Übungsvariation, aber ohne Stationentraining. Dagegen gab es keine Gruppenunterschiede in den klinischen Zielgrößen Gleichgewicht und Funktion. Die Autoren schlussfolgern, dass der therapeutische Einsatz von Zirkeltraining bei Schlaganfall-Patienten in Betracht gezogen werden sollte.
In einer randomisierten kontrollierten Laborstudie wurden 40 männliche College-Athleten mit chronischer Instabilität des oberen Sprunggelenks per Zufall entweder der Kontrollgruppe (Alter: 20,9 ± 1,8 Jahre) oder der Interventionsgruppe (Alter: 21,2 ± 1,7 Jahre) zugeordnet.
Es gibt Bestrebungen, die Beschreibungen der Studienmethodik zu verbessern, um Ergebnisse nachvollziehbar und, wenn gewünscht, reproduzierbar zu machen.
Australische Forscher randomisierten Patienten mit chronischem unspezifischen Kreuzschmerz entweder in eine Interventionsgruppe (n = 12) mit einem achtwöchigen Übungsprogramm (drei Einheiten pro Woche) oder in eine Kontrollgruppe (n = 12), die im gleichen Zeitraum keine Therapie erhielt und ihre normalen Alltagsaktivitäten beibehalten sollte.
Dass Krafttraining effektiv ist in der Behandlung von Fibromyalgie, ist bekannt. Schwedische Wissenschaftler fragten sich nun, welche Parameter wichtig sind, damit Frauen mit Fibromyalgie einen Kraftzuwachs erreichen.
65 körperlich inaktive Patienten mit Multipler Sklerose (MS) wurden in diese multizentrische, randomisierte und kontrollierte Pilotstudie eingeschlossen.
Brasilianische Forscher untersuchten in ihrer systematischen Literaturübersichtsarbeit, ob bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit ein hochintensives Intervalltraining oder ein moderates Training nach der Dauermethode wirksamer ist.
Die segmentale lumbale Stabilisation zur Aktivierung des M. multifidus in der Therapie von Beschwerden der Lendenwirbelsäule (LWS) ist bekannt. Eine kanadisch-amerikanische Forschergruppe untersuchte nun bei Patienten mit LWS-Schmerzen mittels Ultraschalldiagnostik, welchen Effekt diese Intervention tatsächlich auf die Dicke und Aktivierung des Muskels hat. Zudem bestimmten sie die Reliabilität bei Kontrollpersonen innerhalb des achtwöchigen Untersuchungszeitraums. Die 34 Patienten (18–65 Jahre alt) mit subakutem oder chronischem (94 Prozent) unterem Rückenschmerz mit oder ohne radikuläre Symptomatik sowie 28 gesunde Kontrollpersonen wurden zu Beginn und nach zwei Monaten mit dem diagnostischen Ultraschall auf Höhe L5 / S1, L4 / 5, L3 / 4 in Ruhe und in Bewegung untersucht. Weitere Messinstrumente waren die Numerische Schmerzskala (NRS) und der Oswestry Disability Index (ODI). Zu den Ausschlusskriterien gehörten beispielsweise Operationen an LWS oder Becken, Frakturen, Tumore, Infektionen, Skoliose, systemische oder degenerative Erkrankungen oder bereits erfolgte Übungstherapie. Nur die Patientengruppe führte in den acht Wochen lumbale segmentale Stabilisationsübungen durch. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und mit denen der Kontrollgruppe verglichen.
Übungen bewirken oftmals eine lokale Verbesserung von Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Funktion. Doch geht dies auch mit einer generell gesteigerten Mobilität und Funktion einher? Diese Frage veranlasste ein südkoreanisches Forscherteam dazu, ein systematisches Review mit Meta-Analyse entsprechend der aktuellen Richtlinien des PRISMA-Protokolls zu erstellen. Die Wissenschaftler nahmen eine systematische Suche in den Datenbanken PubMed, Embase und Cochrane Library im Januar 2017 vor. Konkret wollten sie wissen, ob durch progressive Kräftigungsübungen für die untere Extremität die Mobilität und Funktion von älteren Patienten verbessert werden kann, die nach einer Schenkelhalsfraktur operativ versorgt worden waren. Eingeschlossen wurden acht englischsprachige randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) mit insgesamt 587 Patienten, die progressive Kräftigungsübungen (konzentrisch, exzentrisch, mit Gewichten oder anderen Therapiegeräten) mit der konventionellen Rehabilitation (ohne Kräftigungsübungen) verglichen hatten. Die Art der operativen Versorgung spielte keine Rolle. Von besonderem Interesse war die Gehfunktion, beurteilt mit dem Sechs-Minuten-Gehtest (6MWT). Sekundäre Ergebnisparameter waren Alltagsaktivitäten, Gleichgewicht, Kraft und Leistung der unteren Extremität, Durchführung einer Bewegungsaufgabe (zum Beispiel im Timed-Up-and-Go-Test) und die körperliche Aktivität laut eigener Einschätzung der Patienten.
Obwohl es verschiedene Therapiemaßnahmen in der Rehabilitation bei Gonarthrose gibt, existieren anscheinend wenige Untersuchungen zur Kosteneffektivität. Deswegen analysierten amerikanische Wissenschaftler den Nutzen und die Kosten von vier verschiedenen Interventionen im Rahmen einer multizentrischen randomisierten kontrollierten Studie. Sie verteilten 300 Patienten (mindestens 40 Jahre alt, Diagnosestellung Gonarthrose aufgrund der Kriterien des American College of Rheumatology) zufällig auf vier Gruppen:
Schwedische Forscher veranlasste diese Fragestellung zu einer klinischen randomisierten Studie. Im Unterschied zur üblichen postoperativen Standardbehandlung (Kontrollgruppe, n = 101) beinhaltete die neue Therapiestrategie (Interventionsgruppe, n = 100) einen verhaltenstherapeutischen Ansatz und nackenspezifische Übungen zur Aktivierung der tiefen Nackenmuskulatur sowie progressive isometrische und resistive Übungen zur Verbesserung der neuromuskulären Kontrolle und Ausdauerfähigkeit für Nacken und Rumpf. Die Patienten hatten zervikale Bandscheibenprobleme mit radikulären Ausstrahlungen. Sie wurden bereits präoperativ randomisiert und untersucht:
Vom 20. bis 23. September 2017 trafen sich in Leipzig mehr als 6.000 Teilnehmer zum 90. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) – einem der größten Kongresse deutschlandweit.
Dr. Christian Dohle aus Berlin beschrieb die Ergebnisse der aktuellen S2-Leitlinie (Stand 2017) zur Rehabilitation der Mobilität nach Schlaganfall (ReMOS) (1). Er zeigte in seinem Vortrag, dass nach Schlaganfall zum Erreichen der Gehfähigkeit ein intensives und möglichst geräteunterstütztes aufgabenorientiertes Gehtraining erforderlich ist.
Prof. Christian Enzinger aus Graz, Österreich, beschrieb die zerebrale Plastizität bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS). Er zeigte beispielhaft, dass es bei MS eine Reihe an Belegen für strukturelle Plastizität sowohl in der grauen Substanz (Neuro-und Angiogenese) als auch in der weißen Substanz (Anzahl der Axone) gibt (1). Er brachte auch Beispiele dafür, dass es durch eine motorische Therapie zu einer verstärkten Aktivierung und zu Veränderungen zum Beispiel in prämotorischen Hirnarealen, im Zingulum und im Thalamus kommt. Allerdings fehlen immer noch Längsschnittstudien, die zeigen könnten, was solche Veränderungen des Gehirns im Zeitverlauf für die Therapie von Gehstörungen bei Patienten mit MS bedeuten.
Der Therapeut ist oftmals ein wichtiger Ansprechpartner für die Patienten – und zwar nicht nur hinsichtlich der körperlichen Beschwerden: Sie erläutern ihre Problematik, schildern dabei ihre Perspektive und geben auch Einblicke in ihre derzeitige Lebenssituation.
Ein Tagesprotokoll. Schlage nach einer kurzen Nachtruhe gegen 9:30 Uhr die Bettdecke zur Seite, koche Kaffee und checke Mails. Bereits um 5:11 Uhr hat Kollegin Tanja meine am Vortag verfasste Glosse per E-Mail kommentiert: „SUPERHAMMER!!!” Ich bin motiviert, zweiter und dritter Kaffee entfallen.
Das Münchner Netzwerk Versorgungsforschung ist eine Forschungsplattform, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt 1,8 Millionen Euro gefördert wird.
Zur Verbesserung des Gleichgewichts bieten sich in der Neurologie viele Therapieansätze und Geräte an. Die Therapie mit einem dreidimensionalen Therapiesystem ist in diesem Bereich bisher eher unbekannt. Im Beitrag erläutern Ihnen die Autorinnen, wie sie die neue Trainingsstrategie in ihrer Klinik einsetzen. Am Fallbeispiel eines Patienten nach Schlaganfall verdeutlichen sie ganz praktisch die Behandlung mit dem neuen Therapiegerät.
Fibromyalgie ist vielen Physiotherapeuten als „undankbares“ Krankheitsbild bekannt – die Patienten zur Mitarbeit zu motivieren, kann schwerfallen, insbesondere dann, wenn diese eine eher passive Therapie bevorzugen.
Die Ergebnisse einer Umfrage unter Physiotherapeuten bringen es an den Tag: Mehr als 50 Prozent sehen in der Anwendung des muskuloskelettalen Ultraschalls (MSU) positive Auswirkungen auf ihre Arbeit mit den Patienten und eine Verbesserung der Therapie.
Bankart-Läsion
Beim Sturz auf den hyperabduzierten und außenrotierten Arm wirken erhebliche Hebelkräfte auf das Schultergelenk ein. Instabilitäten und Verletzungen des anterioren Labrum glenoidale können die Folge sein. Kommt es zum teilweisen oder kompletten Abriss des Labrums, bezeichnet man diese Verletzung als Bankart-Läsion. Bankart-Läsionen sind eine mögliche Ursache für rezidivierende Schulterluxationen. Dabei kommt es besonders bei Ausholbewegungen über Kopf immer wieder zu Dislokationen. Mit zunehmender Dauer lassen sich die Beschwerden immer leichter auslösen. Nach Matsen et al. (1) treten Bankart-Läsionen bei bis zu 90 Prozent aller traumatischen Schulterluxationen auf.
Demenz ist ein riesiges soziales und gesundheitspolitisches Thema, ermöglicht doch die gute medizinische Versorgung in vielen Ländern der Welt ein hohes Lebensalter.
In einem „Strukturierten Qualitätsdialog“ will die Deutsche Rentenversicherung (DRV) künftig gemeinsam mit den Reha-Kliniken gegensteuern, wenn Reha-Leistungen schlecht bewertet werden.
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