Nachdem die ersten drei Teile bereits Vorschläge und kleinere Übungen dazu enthalten haben, wie die verschiedenen beleuchteten Aspekte in die Praxis umgesetzt werden können, hebt dieser letzte Teil zwei Themen hervor, die, neben anderen, für die Gestaltung einer tragfähigen Arbeitsbeziehung im professionellen Kontext wesentlich sind.

Für unser Cochrane-Update kooperieren wir mit der Cochrane Library. Prof. Dr. Cordula Braun vom Deutschen Cochrane Zentrum in Freiburg und pt-Chefredakteurin Dr. Tanja Boßmann sind die Autorinnen des monatlichen Cochrane-Updates.

In den Kliniken Schmieder gehen die Kolleginnen und Kollegen neue Wege. Dort gibt es mittlerweile ein hauseigenes digitales Nachsorgekonzept. Damit einher ging auch die Etablierung eines neuen Berufsbildes. Tele-Therapeuten betreuen die Patienten nach dem stationären Aufenthalt weiter.

"Sie müssen sich mehr bewegen! Das ist wichtig für Ihre Gesundheit. Bewegung ist Medizin, also runter vom Sofa." Wenn es doch so einfach wäre. Oft hapert es schon bei der Verordnung von adäquaten Bewegungsprogrammen – gerade bei Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Die Parkinson-Erkrankung ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die Ursachen der Erkrankung sind noch weitgehend unklar, jedoch können die Symptome durch Arzneimittel und andere Maßnahme, wie Physio- und Ergotherapie, wirksam gelindert werden.

Eine der faszinierendsten Eigenschaften des menschlichen Gehirns ist seine Fähigkeit zur Plastizität. Damit ist gemeint, dass das Gehirn seine Aktivität an externe und interne Gegebenheiten anpasst. Die Funktion von neuronalen Schaltkreisen sowie Verhalten, Gedanken oder Gefühle können sich dadurch verändern.

Klinische Leitlinien für die Rehabilitation nach einem Schlaganfall sind nicht nur für die Betroffenen selbst wichtig, sondern auch für die Steuerung der Gesundheitskosten sowie für die Qualität und Effektivität der Versorgung – dies wird durch Evidenz untermauert.

Selbstständiges Gehen ist in hohem Maße mit Lebensqualität verbunden. Die positive Beeinflussung der Gehfähigkeit von Patientinnen und Patienten stellt ein zentrales Ziel der neurologischen Rehabilitation dar, praktikable Messsysteme sind gefragt.

Das EU-Projekt TEF-Health verfolgt das Ziel, innovative Ansätze aus der künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen. Professorin Dr. Petra Ritter, Direktorin der Sektion Gehirnsimulation am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und an der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie der Charité, leitet dieses Projekt.

Nachdem wir im ersten und zweiten Teil dieser Beitragsreihe zur Therapeutischen Allianz (TA) den Hintergrund, die Rollen sowie die Auswirkungen der TA in der Physiotherapie beleuchtet haben, beschäftigt sich dieser Teil nun mit den Faktoren, die den Aufbau einer TA unterstützen beziehungsweise erschweren können.

Mit dem Charité Centrum Global Health (CCGH) entsteht an der Berliner Universitätsmedizin eine neue Plattform für Globale Gesundheit. Im Zentrum steht dabei das Institut für Internationale Gesundheit der Charité – Universitätsmedizin Berlin.